Apps World London, Deutsche Bank, United Internet.

– M-EVENT –

Apps World London bot in diesem Jahr einen umfassenden Querschnitt des aktuellen App-Ökosystems, ließ aber dadurch auch etwas Tiefe in den einzelnen Kategorien vermissen. Vor allem Wearable-Hersteller und Anbieter von Anwendungen für Smart Home und Connected Cars waren auf der Messe präsent. Wenig Glamour, dafür aber viel Inspiration, fasst Heiko Kasper von Splicky seine Eindrücke von der Apps World in London in einem Messebericht zusammen.
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– M-BUSINESS –

Deutsche Bank will digitales Bankgeschäft fördern: Zu diesem Zweck sollen gemeinsam mit IBM und Microsoft sogenannte Innovationslabore in Berlin, im Silicon Valley und London eingerichtet werden. Dort sollen Lösungen entwickelt werden, um das digitale Bankgeschäft zu verbessern und digitale Rivalen abzuwehren, schreibt das „Wall Street Journal“.
wsj.de

United Internet steigert Gewinn und Umsatz: Der Betreiber des Internet- und Mobilfunkunternehmens 1&1 hat in den ersten neun Monaten dieses Jahres seinen Gewinn deutlich auf 379,8 Mio Euro gesteigert. Der Umsatz legte um 11 Prozent auf 2,17 Mrd Euro zu.
wsj.de

Rocket Internet verbrennt weniger Geld: Die Startup-Schmiede der Samwer-Brüder hat im 1. Halbjahr Verluste in Höhe von 13,26 Mio Euro eingefahren. Der Umsatz summierte sich bei den zwölf angegeben Beteiligungen auf 504 Mio Euro. Der Wert der Beteiligungen lag aber mit durchschnittlich minus 55 Prozent noch immer deutlich im negativen Bereich. Im kommenden Jahr sollen zehn neue Startups an den Start gebracht werden.
wiwo.de, spiegel.degruenderszene.de

Snapchat integriert Bezahlfunktion: Über die Fotochat-App können Nutzer künftig Geld per Direktnachricht an Freunde überweisen. „Snapcash“ basiert auf der Bezahlfunktion des US-Payment-Anbieters Square und funktioniert bislang nur über die Android-App.
recode.net, techcrunch.comblog.snapchat.com

Apple geht Allianz mit grösstem Bezahldienstleister und Kreditkartenanbieter Chinas ein: Durch einen Vertrag mit UnionPay will Apple den Einsatz von UnionPay-Konten bei iTunes und im App Store ermöglichen und sich so für Mobile Payment im Reich der Mitte in Stellung bringen. Auch eine Zusammenarbeit mit Alibaba ist geplant.
manager-magazin.de

Samsung will ausmisten: Der südkoreanische Handy-Bauer will sein Smartphone-Sortiment um bis zu 30 Prozent verkleinern. Damit reagiert Samsung auf den zunehmenden Wettbewerbsdruck und Gewinneinbruch.
wsj.de

Rubicon Project hat die Firmen iSocket und Shiny Ads für rund 30 Mio Dollar übernommen. Rubicon will durch den Zukauf seine Plattform für automatisierten Werbehandel für Display-, Mobile- und Video-Werbung ausbauen.
wsj.de

– M-NUMBER –

Über 2 Mrd Mobile-Payment-Transaktionen pro Jahr sollen bis 2017 weltweit abgewickelt werden, so die Prognose der Marktforscher von Juniper Research. Im laufenden Jahr soll die Zahl der Transaktionen über mobile Bezahldienste auf rund 1,6 Mrd steigen. Juniper beziffert in einem anderen Report die Zahl der Nutzer einer Mobile Wallet allerdings auf gerade einmal 100 Mio.
zdnet.de, juniperresearch.com, marketwired.com (Mobile Wallet)

– M-QUOTE –

„Es gibt wohl mehr Vorträge über Mobile Payment als Transaktionen.“

So leitete Maik Klotz einen Vortrag zum Thema Design Thinking bei der WiWo Konferenz „Mobile Ticketing & Payment“ vergangene Woche ein. Rudolf Linsenbarth hat für Mobile Zeitgeist seine Eindrücke in einem Bericht verarbeitet.
mobile-zeitgeist.de

– M-TRENDS –

Gaming-Apps entwickeln sich zu Umsatzgaranten: Im 1. Halbjahr 2014 hat sich der Umsatz durch App- und In-App-Käufe bei Gaming-Apps um 133 Prozent auf 114 Mio Euro mehr als verdoppelt. 89 Mio Euro werden davon durch In-App-Käufe generiert – ein Plus von 256 Prozent. Das geht aus Zahlen des GfK Consumer Panels hervor, die der Bundesverband für interaktive Unterhaltungssoftware (BIU) veröffentlicht hat.
weiterlesen auf mobilbranche.de

Apps und mobile Webseiten werden bald durch Karten abgelöst, ist Jürgen Vielmeier von Netzwertig sicher. Statt sich durch unförmige Webseiten oder kilometerlange Streams zu scrollen, sollen Nutzer mobile Inhalte mundgerecht per Karte serviert bekommen.
netzwertig.com

Mobile App Security: Dem „State of Mobile App Security Report“ von Arxan zufolge sind 97 Prozent der 100 erfolgreichsten kostenpflichtigen Android-Apps und 87 Prozent der iOS-Apps schon einmal gehackt worden. Damit ist der Anteil der gehackten iOS-Apps im Vergleich zum Vorjahr stark gestiegen, warnt der Mobile-Security-Anbieter nicht ganz uneigennützig.
arxan.com

Mobile Payment bleibt in Deutschland weiter Zukunftsmusik: Der Studie „Trendmonitor Finanzdienstleistungen 2014“ von Nordlight Research zufolge nutzen gerade einmal zwei Prozent der volljährigen deutschen Handynutzer mit Girkonto eine mobile Brieftasche. Selbst die allgemein anerkannteren Mobile-Banking-Apps fristen mit einer Nutzungsquote von nur 6 Prozent ein Nischendasein.
presseportal.de

Mobile Radio: Das österreichische Startup Tonio hat eine App entwickelt, die unhörbare Tonsignale im Radioprogramm in Links umwandelt. Dadurch kann das Radioprogramm ins Web verlängert werden.
radioszene.de

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mobilbranche-werbeanzeige frühbucher countdownFrühbucher-Countdown 2015: Entscheiden Sie sich bis 30. November 2014 für ein Frühbucherpaket von mobilbranche.de und sparen Sie dabei bis zu 33 Prozent. Im Dezember 2014 sind noch bis zu 27,5 Prozent Rabatt drin. Alle Infos dazu in unserer PDF-Datei zur Frühbucheraktion 2015 oder telefonisch bei Florian Treiß: 0341/42053558

– M-QUOTE –

„Die Internetkonzerne schaffen geschlossene Systeme, und alle akzeptieren, dass ich zum Beispiel die Musik, die ich bei iTunes gekauft habe, nicht über einen anderen Dienst nutzen kann. Warum eigentlich?“

Telekom-Chef Timotheus Höttges fordert gleiche Rahmenbedingungen für Internetkonzerne wie Facebook oder Google.
rp-online.de

– M-KLICKTIPP –

Längere Akkulaufzeit statt Mobile Payment: Das würde sich Blogger Johnny Haeusler für sein nächstes Smartphones wünschen. Denn Hersteller entwickeln zwar viele neue Funktionen, aber seiner Meinung nach sind die wichtigsten nicht dabei.
wired.de

– M-FUN –

Lieber ein Ende mit Schrecken… Um den Handy-Vertrag ihres verstorbenen Mannes vor Ablauf der Vertragslaufzeit kündigen zu können, griff eine Witwe in Wales zu einem drastischen Mittel. Sie brachte einfach die Urne mit der Asche ihres Mannes mit in den Mobilfunk-Shop. Das überzeugte letztendlich den ignoranten Mobilfunk-Anbieter.
telegraph.co.uk

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