Datarella macht API verfügbar, um Daten besser nutzbar zu machen.

explore AppAus Daten Geschichten machen: Datarella, ein Münchner Big-Data-Startup, stellt Nutzern der eigenen Tracking-App explore eine Schnittstelle (API) zur Verfügung. Die Personal-Coach-App explore greift auf die Smartphone-Sensoren zu, trackt das eigene Nutzerverhalten und liefert interessante Auswertungen. Diese und die Daten anderer User können über die API für die eigene App genutzt werden. Die Daten anderer Nutzer sind aus Datenschutzgründen natürlich anonym und nur als zusammengefasste Mittelwerte abrufbar. Ziel ist es, aus den gemessenen Daten Rückschlüsse zu ziehen und diese in den Kontext zu setzen. „Aus Daten Geschichten machen“, nennt Datarella das selbst. Fragen wie, „Warum beschleunigt ein Nutzer während einer Autofahrt extrem dynamisch, während er üblicherweise langsam und gelassen fährt?“, sollen mit Hilfe der API beantwortet werden können. Datarella hatte vor kurzem einen Wettbewerb gestartet, in dessen Rahmen Entwickler, Kreative und Künstler dazu aufgerufen wurden, innovative, fiktive Konzepte zur mobilen Datenerhebung und Nutzung in der Zukunft zu entwickeln. „Die Ideen sollen nicht nur Geo-Daten einbeziehen, sondern Messwerte, die noch kaum jemand kennt: Zum Beispiel Magnetfelder, Beschleunigung, Erschütterungen“, so Datarella-CEO Jörg Blumtritt im August gegenüber mobilbranche.de.
datarella.de

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