Google mit Datenschutz- und Transparenzoffensive bei In-App-Käufen.

shutterstock_126587786Reaktion statt Aktion: Google will In-App-Käufe im eigenen Play Store künftig noch deutlicher kennzeichnen. Über den Hinweis hinaus soll wohl bald auch eine Liste der einzelnen In-App-Kaufoptionen mit Preis im eigenen Store angezeigt werden. Die längst überfällige Anzeige soll mehr Transparenz für Nutzer schaffen. Apple zeigt die Preise für In-App-Käufe bereits an. Für Android-Nutzer ist zugleich aber auch mehr Abhör- und Datensicherheit von Nöten. Nachdem Apple am Mittwoch Abend eine Datenschutzoffensive bekanntgegeben hat, zieht Google heute nach. Der iPhone-Bauer hatte sein neues Datensicherheits-Konzept mit einigen Seitenhieben auf die Konkurrenz vorgestellt und Google unter Zugzwang gesetzt. Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten: Das neue Android-Betriebssystem  (Android L) soll Smartphone-Daten so gut verschlüsseln, dass weder Justiz noch Hacker unerlaubt darauf zugreifen können sollen. Bis Android-Nutzer aber wirklich in den Genuss der neuen unangreifbaren Privatsphäre kommen, wird es wohl noch dauern. Denn während Apple seinen Nutzern die neuen Versionen seines Betriebssystems sofort nach der Veröffentlichung zur Verfügung stellt, haben die unabhängigen Handyhersteller wie Samsung, LG und Co. bei der Verteilung der Android-Updates das Heft in der Hand und nicht Google. (Bild: shutterstock.com)
androidpolice.com (In-App-Käufe), wsj.de (Datenschutzoffensive Google), faz.net (Datenschutzoffensive Apple)

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