EatFirst startet in Berlin: Rocket Internet startet Business-Lieferdienst zum Kampfpreis.

Rocket Internet startet Businss-Lieferdienst EatFirstRocket Internet hat im Eilzugtempo einen Lieferdienst für Geschäftsleute aus dem Boden gestampft. EatFirst verspricht Nutzern die Lieferung von frisch zubereiteten Mittagsgerichten innerhalb von 15 Minuten zu einem Festpreis von 7 Euro. Die Lieferung ist dabei kostenlos, muss aber an der Bordsteinkante entgegen genommen werden. Ob dort auch bar bezahlt werden muss oder die Bezahlung via App möglich ist, ist auch in der App zunächst nicht ersichtlich, da diese bislang noch ausschließlich für London verfügbar ist. Der Lieferdienst ist vor einigen Wochen in der britischen Hauptstadt gestartet und ab sofort auch in Berlins Mitte verfügbar. Täglich stehen zwei Gerichte, eines davon natürlich vegetarisch, zur Auswahl. Diese sollen angeblich täglich frisch von professionellen Köchen zubereitet werden. Gegründet wurde der Lieferdienst von Torben Schulz, Humberto Ayres Pereira und Rahul Parekh. Parekh wurde kürzlich erst von Handelsblatt Online zum London-Start befragt. Auslöser der Gründung von EatFirst war demnach offenbar die wenig zufriedenstellende Ernährung während seiner Zeit bei Goldman Sachs. Während dieser Zeit habe der Brite mit indischen Wurzeln jede Woche bei ein- und denselben Restaurants gegessen. Das erklärte Ziel ist es Parekh zufolge Geschäftsleuten, die den Großteil ihrer Zeit im Büro und mit Terminen verbringen, innerhalb ihres Zeitfensters eine ausgewogene Mahlzeit zu liefern. Dieses Zeitfenster muss in Berlin allerdings zwischen 11:45 und 14:00 liegen. Die Bestellung erfolgt online oder via iOS-App.

Diesen Artikel teilen

Unternehmen im Beitrag

Kommentare sind geschlossen.

Mobilbranche.de Newsletter

Hiermit akzeptiere ich die Datenschutzbestimmungen.