narando will Vorlese-App für Online- und Print-Artikel starten.

narando will Vorlese-App startenLesemüdigkeit als Geschäftsmodell: Nachdem erst kürzlich Axel Springer die Zeitungs-Apps der „Welt“ um eine Vorlesefunktion erweitert hat, schickt sich mit narando nun ein Startup an, aus lesemüden Smartphone-Nutzern Profit zu schlagen. narando will sich als eine Art Instapaper positionieren. Nur mit dem Unterschied, dass die Inhalte einem bequem vorgelesen werden. Laut Netzwertig will das Aachener Startup um die Gründer Christian Brandhorst und Philip Kleimeyer demnächst eine iOS-App starten. Auch eine Android-App soll bereits in Planung sein. Über narando können Nutzer Online-Artikel zum späteren Anhören abspeichern. Texte sollen entweder durch Sprecher oder eine Text-to-Speech-Technologie vertont werden. Über die in Kürze erscheinende App sollen zudem auch Artikel aus bekannten Print-Titeln gescannt, erkannt und auditiv wiedergegeben werden können. Voraussetzung ist natürlich die Genehmigung der Verlage. Finanzieren soll sich das Ganze durch Audio-Werbespots. An den Erlösen sollen dann auch Verlage und Autoren beteiligt werden. Bislang können Nutzer über die Webseite nur aus einer geringen Anzahl von Artikeln auswählen. Wer sich einen Artikel anhören will,  kann den die entsprechende URL zur Vertonung einschicken.
netzwertig.com, narando.com

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