AOL, Minodes, Edeka.

– M-BUSINESS –

AOL startet plattform- und kanalübergreifende programmatische Werbeplattform: Unter AOL ONE bündelt der US-Webriese seine Video- und TV-Werbeplattform Adap.tv mit der AdLearn Open Platform (AOP) und dem Marketplace für Display- und mobile Werbung.
internetworld.de

Minodes startet Plattform für In-Store-Analytics, Marketing und iBeacon: Das Berliner Startup wurde kürzlich mit einer Millionenfinanzierung ausgestattet und will Händlern dabei helfen, Kunden- und Marketing-Daten zu analysieren. Über Beacons sollen Händler zielgenaue Mobile-Kampagnen umsetzen können.
locationinsider.de, gruenderszene.de

Edeka weitet Mobile Payment aus: Die Supermarktkette lässt neben Berlin und Hamburg nun auch im Großraum Nürnberg, Chemnitz und Dresden per Smartphone bezahlen. Spätestens bis Ende nächsten Jahres soll flächendeckend mobil bezahlt werden können.
etailment.de (4. Meldung)

evomobile macht Webseiten innerhalb von nur 48 Stunden mobil. So lautet zumindest das Versprechen des Berliner Startups. evomobile hat eine Lösung für mobile Webseitenoptimierung entwickelt, die „auch kleinen Unternehmen“ ermöglichen soll mobil mitzumischen.
deutsche-startups.de (4. Meldung)

United Internet steigert Umsatz und zahlt mehr Dividende: Der Internet- und Mobilfunkdienstleister hat im vergangenen Jahr 2,6 Mrd Euro verdient – 10,8 Prozent mehr als im Vorjahr. Auch der Gewinn vor Steuern legte um 24,9 Prozent zu. Für dieses Jahr rechnet das Unternehmen aus Montabaur mit weniger Wachstum. Durch 800.000 neue Verträge soll immer noch ein Umsatzplus von 10 Prozent erwirtschaftet werden.
wsj.com

Google will BYOD-Markt erobern: Der US-Webriese will in seine neue Android-Version offenbar auch zahlreiche Business-Features einbauen. Laut des Fachdienstes The Information will Google sich dadurch für Business-Anwender interessant und Blackberry Konkurrenz machen. So sollen Dateien und Nachrichten u.a. verschlüsselt werden und eine API soll die Geräteverwaltung aus der Ferne möglich machen.
theinformation.com via newsslash.com

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– M-PEOPLE –

Edgar Schnorpfeil ist neuer CEO bei net mobile AG. Schnorpfeil wurde bereits vergangenen Donnerstag zum Nachfolger des langjährigen Chefs Theodor Niehues ernannt. Er will net mobile „zum europaweit führenden Anbieter mobiler Mehrwert- und Bezahldienste ausbauen“.
it-times.de

– M-NUMBER –

Um 67 Prozent auf insgesamt 65 Mio Euro ist der Umsatz mit mobiler Display-Werbung vergangenes Jahr in Deutschland gewachsen. Dieses Jahr sollen die Umsätze abermals um 67 Prozent wachsen, prognostizieren der Online-Vermarkterkreis (OVK) im Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) und MAC (Unit Mobile Advertising). Insgesamt hat der Umsatz mit digitaler Display-Werbung im Vergleich zum Vorjahr um 8 Prozent auf 1,319 Mrd Euro zugelegt.
presseportal.de, internetworld.de

– M-QUOTE –

„Beacon‬ wird auch in Deutschland kommen. Wir wollen das unbedingt haben.“

PayPal-Deutschland-Chef Arnulf Keese kündigt im Interview mit Location Insider neue Releases im Bereich Mobile Payment an. Die Beacon-Technologie ist v.a. deshalb so interessant, „weil sie unabhängig vom Mobilfunknetz funktioniert“.
locationinsider.de

– M-TRENDS –

Telekommunikationsbranche steckt so viel Geld wie nie in Werbung. Laut aktuellen Zahlen des Verbands Deutscher Kabelnetzbetreiber (Anga) hat allein die Deutsche Telekom im vergangenen Jahr fast eine Viertel Million Euro in Werbung investiert. Vodafone gab rund 178 Mio Euro, Telefónica und E-Plus zusammen den gleichen Betrag aus. Auch die Werbespendings der Kabelanbieter steigen. Sie gewinnen Kunden durch den immer größer werdenden Bedarf an schnellen Internetzugängen.
horizont.net

In-App-Advertising und Freemium sind laut einem aktuellen Report von App Annie die lukrativsten Erlösmodelle. Demnach stiegen die Umsätze mit In-App-Werbung im vergangenen Jahr um 56 Prozent, die Erlöse durch Freemium-Apps um 211 Prozent. Dahingegen sanken die Erlöse von Paid Apps um 29 Prozent und Paidmium um 23 Prozent. Der Report liefert zudem Beispiele für alle Erlösmodelle und zeigt, dass es nie zu spät für einen Wechsel der Monetarisierungsstrategie ist.
appannie.com (kostenloser Download nach Anmeldung)

Location-based Services sollen in Europa und Nordamerika bis 2018 rund 5 Mrd Euro jährlich erwirtschaften, prognostizieren die Marktforscher von Berg Insight. Demnach wurden im letzten Jahr bereits 735 Mio Euro mit mobilen, standortbasierten Diensten in Europa umgesetzt. In Nordamerika sollen bereits rund 60 Prozent der aktiven Mobilgeräte Zugang zu Location-based Services bieten.
berginsight.com

Smartphones sind auch im stationären Handel ein alltäglicher Begleiter. Der „Mobile Local Shopper Insight“-Studie von Krillion zufolge nutzen 76 Prozent der befragten US-User ihr Mobilgerät, um Informationen über lokale Händler abzurufen. 67 Prozent nutzen es für Coupons.
krillion.com (kostenloser Download)

Snapchat kann auch für Marketing-Zwecke eingesetzt werden. t3n hat fünf Einsatzmöglichkeiten zusammengetragen, wie die Messaging-App, deren Inhalte sich nach kürzester Zeit automatisch wieder löschen, für Gutscheine zur Produktvorstellung oder für Sonderaktionen genutzt werden kann.
t3n.de

Mobile Couponing: Smartphones werden das Verhalten, die Gewohnheiten und Wünsche des Besitzers in Zukunft noch besser vorhersehen und auf Grundlage dieser Informationen in Echtzeit nach lokalen Angeboten und Aktionen suchen, glaubt Gettings-Geschäftsführer Boris Lücke. Die Vernetzung verschiedener Geräte miteinander (Internet of Things), entsprechende Apps und Technologien machen es möglich.
per Mail

Mobile Enterprise: Laut eines Berichts von Robert Half Technology haben 28 Prozent der befragten US-Unternehmen keine klare Mobile-Strategie. Dagegen wollen 70 Prozent der Unternehmen für Mobile gewappnet sein: Immerhin die Mehrheit nutzt einen Mix aus Apps und mobil optimierten Webseiten.
telecompetitor.com

Smartphone-Abgabe gefordert: Die Zentralstelle für private Überspielungsrechte (ZPÜ) möchte rückwirkend zum 1. Januar 2011 eine Pauschalabgabe für Mobiltelefone durchsetzen. Auch mit Smartphones könnten Musik und Filme kopiert werden, so die Begründung. Für Smartphones wäre im Erfolgsfall eine Abgabe in Höhe von 16 Euro fällig.
derwesten.de

– M-QUOTE –

„E-Book-Umsätze werden mittelfristig den Printumsatz kannibalisieren, während Apps als neue Produktgruppe bisher bei keinem Verlag Substitutionseffekte hervorgerufen haben. Insofern ist der Erfolg der E-Books im E-Publishing gleichzeitig auch ’süßes Gift‘.“

App-Experte Alexander Trommen hält die Priorisierung von Investitionen in den stärker wachsenden, kostengünstigeren E-Book-Markt anstatt in Apps für einen Fehler.
buchreport.de

– M-FUN –

Politikverdrossene und Nicht-Wähler will Kim Dotcom mit seiner „Internet“-Partei hinterm Kachelofen hervorlocken. Der umstrittene Internetmillionär hat nun die Ankündigung wahr gemacht in der Politik in seiner Wahlheimat Neuseeland mitzumischen. Seine Partei setzt sich für ein „freies und faires“ Internet ein. Urheberrechte stehen eher nicht auf dem Wahlprogramm.
spiegel.de

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