Meinestadt.de gründet nur10 aus.

Nur10-182x300Heute nur nen‘ Zehner: Meinestadt.de gründet nur10 aus. Zuvor ist es als internes Startup des Unternehmens gewachsen und wurde von diesem als Ergänzung des Portfolios unterstützt. Die kostenlose App für Android- und iOS-Geräte zeigt Angebote in der Nähe des aktuellen Nutzerstandortes an. Diese Empfehlungen umfassen immer einen Pauschalpreis von genau zehn Euro. Dabei geht ein Euro Provision an nur10. Die Offerte kann ohne einen Ausdruck direkt vom Smartphone eingelöst werden. Die Händler müssen keinen QR-Code dafür einscannen. Die Entwickler testen die App laut meinestadt.de-CEO Georg Konjovic derzeit in Köln. Sie ist auch auf English verfügbar und soll demnach ebenso außerhalb Deutschlands angeboten werden. Der Springer-Ableger schafft damit Konkurrenz zu Groupon. Parallel dazu arbeitet Meinestadt.de an einer neuen Webseite: „Für viele unserer Wachstumsideen ist ein neues Meinestadt.de die Basis. Aber wir wollten nicht bis nächstes Jahr den Relaunch abwarten, sondern müssen schon vorher etwas tun – und deshalb haben wir jetzt Projekte wie Nur10.de gestartet“, sagt Konjovic. Fiverr, ein ähnliches Projekt, ist vor einem Jahr in Deutschland gescheitert. Dieses Modell bot Leistungen von Privatleuten zu einem festen Preis an.
gruenderszene.denur10.demobilbranche.de (Hintergrund)

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