Second Screen: IP Deutschland startet mit „Fourscreen“ geräteübergreifende Werbevermarktung.

Seminar-Mobile-AppsWerbung für die Hosentasche: IP Deutschland startet Vermarktung des Second Screen. Die Dachmarke „Fourscreen“ macht seinem Namen alle Ehre und bespielt ab sofort alle Bildschirme von Online über Mobile bis hin zum Smart-TV. Mit „Fourscreen play“ und „Fourscreen plus“ nimmt der RTL-Vermarkter zwei Standard-Angebote zur Second-Screen-Vermarktung ins Portfolio. Während über das Angebot „Fourscreen play“ sämtliche interaktive Kanäle mit den digitalen RTL-Sendern RTL Crime und RTL Living verbunden werden sollen, verbindet „Fourscreen plus“ zusätzlich das lineare TV-Programm mit Online-Werbeflächen der Sendergruppe. Über den Ad-Server von Videoplaza wird das Werbe-Inventar zunächst in Online und Mobile aufgeteilt, begleitend zum TV-Werbespot und multimediale Werbung kann hinzugebucht werden. Werbekunden verspricht IP Deutschland  „dass sie nur einen Ansprechpartner haben, nur eine Buchung nötig ist und sie am Ende ein gebündeltes Reporting erhalten“. Online- und TV-Kennzahlen sollen in einer einheitlichen Auswertung dargestellt werden und „TV-Brutto-Kontakte im Online-Buchungs- und Abrechnungstool der entsprechenden Kampagne übersichtlich, übergreifend und transparent zugeordnet werden können“.
ibusiness.dewuv.de

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