Paymill, Yapital, Media-Saturn.

– M-BUSINESS –

Paymill weitet seine Online-Payment-Integration für Onlinehändler auf mobile Geräte aus und startet In-App-Payment für iOS und Android. Das Rocket-Internet-Startup erweitert seine API um ein Mobile SDK. Darüber können Entwickler den Bezahl-Service relativ einfach in ihre Apps integrieren. Der  Bezahldienst unterstützt sowohl Kreditkarten als auch das elektronische Lastschriftverfahren und berechnet Shopbetreibern 2,95 Prozent der Transaktionssumme zuzüglich 0,28 Euro je Transaktion.
rudebaguete.com, deutsche-startups.de

Yapital ist ab sofort als Bezahllösung in über 35 Novum-Hotels verfügbar. Die Otto-Tochter gab heute eine entsprechende Kooperation mit der Hamburger Novum-Gruppe bekannt. Hotelgäste können damit über die Yapital-App auf dem Smartphone einen auf dem Computerbildschirm angezeigten QR-Code scannen, die Zahlung über den „Bestätigen-Button“ akzeptieren und so mobil ihre Hotelrechnung bezahlen.
internetworld.de

Media-Saturn will mit einer virtuellen Mall in der U-Bahn auf Kundenfang gehen. In der Moskauer Metro läuft derzeit ein Testprojekt, darin können U-Bahn-Fahrgäste auf dem täglichen Weg zur Arbeit Produkte auf Plakatwänden via QR-Code bestellen. 300 Produkte können so mit dem Smartphone unterwegs geshoppt werden.
lebensmittelzeitung.net via etailment.net

plista steigert seinen Umsatz eigenen Angaben zufolge im dreistelligen Bereich gegenüber dem Vorjahr – auch der Gewinn wuchs demnach an. Sowohl die Anzahl der Inventarpartner als auch die der werbetreibenden Kunden sei deutlich gewachsen. Die erfolgreichsten Werbeformate des Werbevermarkters waren neben RecommendationAds auch mobile Werbeformate sowie Content Distribution.
plista.com

W3C startet Web and Mobile Interest Group, um den Einsatz von Webtechniken bei der Entwicklung mobiler Apps zu forcieren. Das World Wide Web Consortium will dazu eine Plattform für Unternehmen und Organisationen zum Austausch von Produkten und Dienstleistungen ins Leben rufen. Ziel ist es unter anderem zu identifizieren, ob die wichtigsten Webstandards zur Entwicklung mobiler Anwendungen geeignet sind. Weiterhin sollen die Unterschiede zwischem Web und Mobile für weitere Reports analysiert werden.
heise.de, w3.org

ZTE steigert trotz Umsatzrückgang von knapp 12 Prozent seinen Gewinn im ersten Halbjahr um 26,6 Prozent auf 37,9 Mio Euro. Der Verkauf über 80 Prozent seiner Anteile an Shenzhen ZNV Technology rettete das Konzernergebnis. Rund die Hälfte seines Umsatzes erwirtschaftet ZTE noch auf dem chinesischen Markt. Zuletzt machte ZTE mit dem Launch seines Firefox-OS-Smartphones ZTE Open für Schlagzeilen.
wsj.com

Google+ startet Supportchats sowie einen neuen Dienst namens Helpouts, eine Kombination aus Hangouts und Help. Nutzer können darüber Support über Videotelefonie in Anspruch nehmen oder selbst anbieten – auch gegen Bezahlung. Wer Expertise in einem bestimmten Themenbereich hat, soll seine Dienste dort demnächst anbieten können.
chip.de

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Mobile-Retail„Mobile ist der ultimative Verbündete des stationären Handels“, sagt Axel Hoehnke, Leiter unseres Seminars „Mobile Retail – Smartphones und Digitale Dienste am Point of Sale“ am 23. September in Berlin. Sichern Sie sich nur noch bis morgen Ihr Ticket zum attraktiven Frühbucherpreis:
mobilbranche.de

– M-PEOPLE –

Marc Fritsch ist neuer Marketing-Chef beim Musik-Streaming-Dienst Simfy. Der 45-Jährige war zuletzt Head of Marketing GSA bei EMI Music und soll ab 1. September alle wichtigen Vertriebs- und Marketingprozesse des Berliner Unternehmens lenken.
lifepr.de

– M-NUMBER –

1.000.000 Apple-Aktien soll die Schweizer Nationalbank gekauft haben, berichtet „Cash“. Unklar ist, ob die SNB beim Apple-Konzern einsteigt oder nur ein bestehendes Aktien-Portfolio ausbaut.
cash.ch

– M-QUOTE –

„Der Wow-Effekt ist bei iOS weit größer.“

André M. Bajorat von figo und zwei weitere Startup-Gründer erklären auf „Netzwertig“, warum iOS als Plattform für die App-Entwicklung noch immer beliebter ist.
netzwertig.com

– M-TRENDS –

Mobile App-Entwicklung kostet im Durchschnitt zwischen 7.754 Euro für eine einfache App und 48.804 Euro für eine komplexe App. Eine durchschnittliche App wie etwa die „Where-is-my-car-App“ kostet etwa 13.397 Euro im Durchschnitt, so eine neue Studie von „ibusiness“. Vor allem die Frontend- und die Backendprogrammierung treiben die Kosten in die Höhe.
weiterlesen auf mobilbranche.de

Showrooming steigt in den USA um 25 Prozent gegenüber dem 1. Quartal, so eine Studie von JiWire. Vor allem der stationäre Modehandel ist mit einem Anteil von 28 Prozent besonders vom „Nur gucken, online kaufen“-Trend betroffen gefolgt von Convenience-Shops, Fachgeschäften und Elektronikhändlern. 58 Prozent vergleichen mobil im Laden Preise, 48 Prozent suchen nach Coupons und 47 Prozent lesen sich Produktbewertungen durch.
econsultancy.com

Apple will im September angeblich zwei iPhone-Modelle, davon eines in Gold, auf den Markt bringen und lässt sich die kostenlose Version seines Radio-Diensts mit Werbung im Viertelstundentakt versilbern. Geleakten Bildern zufolge wird das neue iPhone unter dem Namen iPhone 5S verkauft werden und zudem mit 128GB Speichervolumen deutlich mehr Platz für Filme, Musik und Apps bieten. Für iTunes-Radio hat Apple bekannte Sponsoren wie etwa McDonalds akquiriert – diese können alle 15 Minuten Audio-Werbung senden.
telekom-presse.at, theverge.comadage.com

Microsoft startet „Bing for Schools“-Initiative und will US-Schulen kostenlos mit seinen Ladenhüter-Tablets ausstatten. Die Surface-Tablets sollen mit einer speziellen werbefreien Bing-Version für Schulen ausgestattet sein und über 800.000 Schüler und Studenten das Lernen erleichtern. Damit eifert der Konzern aus Redmond Googles Schulprojekt nach. US-Schulen können sich ab sofort für das Projekt bewerben.
theverge.com

NFC-Ring sammelt auf der Crowdfunding-Plattform Kickstarter mit 240.000 Dollar achtmal soviel ein wie geplant und geht definitiv in die Produktion. Der mit einem NFC-Chip ausgestatte Fingerring soll nicht nur Smartphones entsperren und Türen öffen, sondern auch Kontaktdaten austauschen können.
smartdroid.de

– M-QUOTE –

„Die Unterstützung und Aufmerksamkeit, die wir durch die Indiegogo-Kampagne erhalten haben, wird die Ubuntu-Phones, die ab 2014 erscheinen, enorm pushen.“

Canonical-Gründer Mark Shuttleworth will trotz des Scheiterns der Crowdfunding-Kampagne, die nur 12,8 Mio statt der anvisierten 32 Mio Dollar eingebracht hat, das Ubuntu-Phone 2014 auf den Markt bringen.
gigaom.com, bild.de (Hintergrund)

– M-LESETIPP –

Mobile Payment: André M. Bajorat von figo fragt in einem offenen Brief an die Banken, wann diese ihm endlich eine zeitgemäße Bezahlmethode auf Basis des Girokontos anbieten werden und dem Wunsch der Kunden nach Mobilität sowie einfacher und vernetzter Bezahlung gerecht werden.
deutsche-startups.de

– M-FUN –

Chefentwickler: 47.000 der insgesamt rund 120.000 Apps in der Blackberry App World wurden nachweislich von ein- und demselben Entwickler hochgeladen. Darunter sind so nützliche Apps wie ein Furzsimulator, das Werfen einer Münze oder Geräuschanwendungen – mehrere hundert seiner Apps sind lediglich E-Books oder RSS-Feeds.
readwrite.com

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