Parkplatz zu vermieten – Park-Sharing-App parku kommt nach Deutschland.

Park-Sharing-App parku expandiert nach Deutschland.Teilen statt Knöllchen: parku bringt seine Parkplatz-Sharing-App nach Deutschland. Von Berlin aus soll die Deutschland-Expansion des Zürcher Startups gelenkt werden. Dazu soll das Team von 18 auf 30 Mitarbeiter erhöht werden. Der Launch der iOS- und Android-App ist für Oktober geplant und zunächst auf die Innenstädte von Berlin, Hamburg und München begrenzt. Dem Mangel an Parkplätzen in deutschen Innenstädten will parku hierzulande über die Vermittlung ungenutzter privater und gewerblicher Parkflächen entgegenwirken. Über die App können im Voraus oder in Echtzeit Parkplätze angeboten und gegen Bezahlung gebucht werden. Das Marktpotenzial in Deutschland sei riesig, sagte CEO Aurel Albrecht. In der Schweiz sind allerdings erst gut 1000 Parkplätze über parku registriert, obwohl die App durch eine Kooperation mit Samsung auf allen Smartphones der Südkoreaner vorinstalliert ist. parku könnte – wie schon zuvor mit dem Zürcher Stadtrat –  auch mit deutschen Behörden anecken: Der Zürcher Gemeinderat Markus Knauss hatte rechtliche Bedenken geäußert, da Parkplätze nur für eine konkrete Nutzung – privat, gewerblich oder für Besucher – bewilligt würden. Der Sprecher des Verkehrs-Club der Schweiz Gerhard Tubandt hatte die App zudem „als problematisch“ bezeichnet, da die Zahl der Fahrten in der Stadt zunehme, „weil die App-Nutzer genau wissen, wo und wann ein freier Parkplatz genau für sie bereit steht“.
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