Lightning, iTunes, Ping.

– M-BUSINESS –

Lightning heißt der neue, kleinere Anschluss des iPhone, der den alten, breiten Stecker ablöst. Statt 30 Pinks kommen nun nur noch 8 zum Einsatz, zum gibt es keine „richtige“ oder „falsche“ Seite mehr: Das Kabel passt immer. Allerdings findet bisheriges Zubehör keinen Anschluss mehr, wollen Kunden dieses weiterhin benutzen, müssen sie einen optionalen Adapter erwerben, der 29 Euro kostet. Mit einem 20 Zentimeter-Kabel werden sogar 39 Euro fällig. Beide sollen zum Marktstart des iPhone 5 verfügbar sein. „Der Wechsel sei weniger für Kunden gut als für die Hersteller von Zubehör“, zitiert das „Wall Street Journal“ den Inhaber einer Radio Shack-Filiale in einem Beitrag mit der Überschrift „Is the iPhone 5’s ‚Lightning Connector‘ a Pain in the Neck?“.
areamobile.de, wsj.com

iTunes bekommt Ende Oktober eine Runderneuerung: Der Online-Speicher iCloud wird nahtlos in die Multimedia-Software integriert, die zudem eine neue Nutzer-Oberfläche mit großen Cover-Bildern erhält. Darüber hinaus lässt sich unter iTunes 11 die gesamte Bibliothek nach Album, Titel oder Film durchsuchen und auch der Mini-Player erhält eine Suchfunktion. Die neue Funktion “up next” zeigt an, was als Nächstes kommt und es sollen Facebook-Likes für einzelne produkte verteilt werden können.
zdnet.de, pcmasters.de

Ping wird eingestellt: Nur wenige Stunden nach der Vorstellung des iPhone 5, auf der Apple-CEO Tim Cook noch sagte, „Musik ist tief in unserer DNA verwurzelt“, gibt Apple das Aus seines Musik-Netzwerkes bekannt. Ab 30. September werde Ping nicht mehr erreichbar sein. Ping war erst vor zwei Jahren gestartet, um auf den Zug der sozialen Netzwerke aufzuspringen, blieb jedoch ein Nischenprodukt – vor allem wohl aufgrund der fehlenden Anbindung an Facebook. Diese war ursprünglich geplant, wurde dann allerdings nie realisiert, weil Facebook „inakzeptable Bedingungen“ gestellt habe.
focus.de

Zanox präsentiert mit „ad4mobile“ von Advanced Store eine Performance-Lösung für mobile Werbung. Die Werbemittel sollen für höchste Klickraten optimiert sein und modernste Targeting-Methoden unterstützen.
frische-fische.de

Tellows will unliebsame Anrufe stoppen: Unter tellows.de können Rufnummern eingetragen, kommentiert und deren Seriösität mit Zahlen von 1 bis 9 bewertet werden. Ist die App auf dem Smartphone installiert, überprüft sie eingehende Anrufe anhand der zentralen Datenbank mit den Angaben sämtlicher Nutzer und blendet die gefundenen Informationen ein. Die App für iOS kostet derzeit 79 Cent (ab Novemver 2,49 Euro), in Google Play ist sie derzeit noch kostenlos.
tellows.de via meedia.de, apple.com (iOS App), google.com (Android App)

Sixt hat seine Android-App aufgemotzt: So können nun auch in der App Prepaid-Tarife genutzt werden, bei der Suche stehen verschiedene Filter zur Verfügung und die Farhrzeugabholung erfolgt nun schnell und einfach per QR Code.
per E-Mail

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– M-NUMBER –

70 Prozent der deutschen Internet-Haushalte kennen QR Codes, mindestens ein Drittel hat bereits schon mal einen gescannt, so eine Studie von Nielsen. Die größte Beachtung finden sie als Werbeanzeigen in Zeitschriften (83 Prozent), gefolgt von Produktverpackungen (70 Prozent) und Plakaten (64 Prozent).
internetworld.de

– M-QUOTE –

„Viel, viel zu teuer.“

David Pogue von der „New York Times“ über den 30 Dollar (teuren Adapter respektive das 40 Dollar-Adapterkabel, das erforderlich ist, um altes Zubehör an die neue, kleinere Buchse des iPhone 5 anzuschließen.
nytimes.com

– M-TRENDS –

Blackberry baut ab: Händler und Netzbetreiber reduzieren ihre Lagerbestände, berichtet US-Marktforschers Pacific Crest, der stichprobenartig die Verkäufe von Blackberrys in Shops von Netzbetreibern und anderen Handyanbietern untersucht hat. Gerade mal ein Fünftel der Menge der vergangenen acht Monate gingen im August über den Ladentisch und es gebe eine bedeutsame Zahl an Shops, die keinen einzigen Blackberry verkauft hätten. Auch wenn der Vergleich des August-Geschäfts mit der Spanne Dezember bis Juli wenig fair scheint und die USA für RIM nie zu den stärksten Märkten zählten, ist die Tendenz klar. RIM will Anfang nächsten Jahres mit seinem neuen Betriebssystem Blackbery 10 durchstarten.
allthingsd.com via areamobile.de

Bremen bekommt eine eigene App: Die Bürger der Hansestadt können ab sofort über ihr Smartphone auf Informationen und Dienstleistungen ihrer Stadtverwaltung zugreifen und direkt mit den zuständigen Behörden in Kontakt treten. Der Bremer Student Frank Luttmann hat mit Unterstützung von Microsoft die Open Cities App für Windows Phone entwickelt – eine kommunale App, die offene Daten für Bürger und Verwaltung erstmals in derart großem Umfang nutzbar macht. Ermöglicht hat dies die Stadt Bremen, die für diesen Zweck umfassende öffentliche Datensätze zur Verfügung stellt.
microsoft.com

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Video-Ads haben die höchste Click-Through-Rate: 2,84 Prozent sind im Vergleich zu den 0,22 Prozent von Rich Media-Anzeigen ein grandioser Wert. Am schlechtesten schneiden klassische Banner ab, die lediglich 0,10 Prozent der Nutzer anklicken, so eine Analyse von MediaMind.
emarketer.com

NFC komplett: Die Casino Group, eine der größten Supermarkt-Ketten von Frankreich, will im Oktober eine Filiale nahtlos mit NFC-Tags versehen. Alle 25.000 Artikel bekommen ein Funk-Etikett, worüber sich Zusatzinformationen abrufen lassen. Gekaufte Waren kann der Kunde selbst scannen, passende Aktionsrabatte einsammeln und an der Kasse per NFC bezahlen.
nfcworld.com, youtube.com (PR-Video)

– M-FUN –

Apple ließ bei seiner gestrigen Präsentation des iPhone 5 den berühmten „one more thing“-Moment vermissen. Das holt die Parodie von Christopher McDonald grandios nach. Mehr sei nicht verraten …
collegehumor.com

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